09.05.2010

Danke für die Unterstützung, Förderung, Hilfe!

Das KAfé Budapest-Team also Gábor Törőcsik, Solveig Gwendolin Schwarz, Esther Werling, Viola Tietze und Christof Lindau, möchte sich bedanken:

Claudia Lahn, Anna-Renate-Sörgel, Maren Woehe - und den Mitarbeitern des Kulturbüros der Stadt Karlsruhe

Frank Sollmann, Alex und dem Stadtmitte-Team

Max Löschner (Design)

Stephanie, Dora und Darius - MitOst e.V.

Knut Weber - Badisches Staatstheater











Im Rahmen der 20. Europäischen Kulturtage Karlsruhe 2010.
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Das Projekt KAfé Budapest wurde von der Robert Bosch Stiftung im Rahmen des Programms "Kulturmanager aus Mittel- und Osteuropa" gefördert.
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In Zusammenarbeit mit dem Kulturinstitut der Republik Ungarn in Stuttgart, mit der Unterstützung des Projektbüros "Pécs2010 Kulturhauptstadt Europas".
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In Zusammenarbeit mit dem Kulturinstitut der Republik Ungarn in Stuttgart, mit der Unterstützung des Projektbüros "Pécs2010 Kulturhauptstadt Europas".
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07.05.2010

Programm KAfé Budapest

Programm KAfé Budapest im Club „Die Stadtmitte“
Baumeisterstraße 3, 76137 Karlsruhe

Öffnungszeiten KAfé: 17. April – 8. Mai 2010 jeweils Mittwoch bis Sonntag 17:00-23:00,
anschließend Partys, Konzerte (reguläres Stadtmitte-Programm)

Eintritt für das KAfé ist frei. Bei Konzerten und Partys wird Eintritt erhoben. Besucher und beteiligte Künstler/-innen des Festivals Europäische Kulturtage haben bei Vorlage einer Eintrittskarte am selben Tag/Teilnahmebescheinigung freien Eintritt.

Infos:
http://www.kafebudapest.blogspot.com
http://www.die-stadtmitte.de
http://www.europaeische-kulturtage.de

Beschreibung KAfé:
Seit über einem Jahrhundert spielen die Budapester Cafés eine wichtige Rolle im kulturellen Leben der Stadt. Nach der Wende erlebten diese Cafés ihre Renaissance.

Auch in Karlsruhe wird während der 20. Europäischen Kulturtage 2010 ein ungarisches Trümmercafé geboren. Die Veranstalter laden alle am Festival beteiligten ungarischen und deutschen Künstler und Besucher, die bei ungarischen Spezialitäten verköstigt, ein Stück Budapester Café- und Clubkultur erleben wollen, recht herzlich dazu in „Die Stadtmitte“ ein. Mit einem reichhaltigen Programm, das von ungarischen Kurzfilmen, Theaterstücken und Lesungen bis hin zu Konzerten und DJ-Parties mit ungarischen Künstlern alles abdeckt, bleiben hoffentlich keine Wünsche offen! Wer Lust auf eine kulinarische Reise nach Ungarn hat, sich mit einer spannenden Zeitschrift in einem schrullig-charmanten Sessel verkriechen möchte, sich von ungarischen Kurzfilmen verzaubern lassen möchte oder sich zu heißem ungarischem Elektro die Füße wund tanzen möchte, ist gern gesehen.

Programm KAfé:

17. April, Samstag
20:00 Le Grand Uff Zaque, Singas Project & Miss Prism with a little help from a friend

Zur Eröffnung des KAfé Budapest haben Euch die Organisatoren prall gefüllte Päckchen voll Farben, Heiterkeit und Musik geschnürt. Abholen könnt ihr euch das 3 Gänge Menü am 17. April ab 20.00 Uhr in der Stadtmitte.
Zum Aperitif bereiten „Le Grand Uff Zaque“ schmissige Rhythmen elektronischer Clubmusik, garniert mit Soul und Hip Hop. Den Hauptgang liefern Singas Project, die eigens aus Pécs, der ungarischen Kulturhauptstadt Europas anreisen! Die fünfköpfige Band tischt ihren Discount Jazz – einen unkonventionellen Mix aus break'n bossa, acid jazz, swing, trip-hop und folk - auf. Zum Dessert bietet die Halbungarin Miss Prism erlesenen Blues, Soul und Beat aller erdenklichen Geschmacksrichtungen von Schallplatte und CD. Es gibt nicht nur auf die Ohren, sondern auch noch was zu sehen: VJ Photon unterlegt das Ganze mit heißen Visuals.
Ablöschen könnt ihr das Ganze anschließend mit ungarischem Palinka!
Eintritt frei für die Konzerte, wohl bekomm's!

Weitere Infos:
http://www.singasproject.com
http://www.myspace.com/legranduffzaque

18. April, Sonntag
17.00-23.00 KAfé-Betrieb

21. April, Mittwoch
17.00-23.00 KAfé-Betrieb

22. April, Donnerstag
17.00-23.00 KAfé-Betrieb

23. April, Freitag
17.00-23.00 KAfé-Betrieb
20.00 - 21.00 Zigeunermusik aus Budapest - Live Konzert mit dem Váradi Duo

24. April, Samstag
17.00-23.00 KAfé-Betrieb
22.00 Kunk & Klick Klack Klub

Ein weiteres Highlight des KAfé Budapests im Club Die Stadtmitte erwartet Euch am 24. April: Aus der ungarischen Hauptstadt reist das Elektro DJ Duo Brandon & Cigi an, welche sich mit ihrer Partyreihe Kunk zu einer der angesagtesten in Budapest etabliert haben. Nun treffen sie an diesem Abend in Karlsruhe auf die DJs Mark N. Klamotte und Thomas Tabasco vom Klick Klack Klub. Bereits vor drei Jahren begeisterten sie Thomas Tabasco während seines Budapestaufenthaltes und stellen somit die Wunschkandidaten für dieses Aufeinerandertreffen der Budapester und Karlsruher Elektroszene dar. Beide Teams gelten als Inbegriff kompromissloser Feierkultur: Bass rein, abticken!

http://www.mykunk.com
http://www.myspace.com/klick.klack.klub

25. April, Sonntag
17.00-23.00 KAfé-Betrieb
20.00 Arthur Koestler: Sonnenfinsternis
Lesung mit: Thomas Birnstil, Christian Schulz, Stephan Viering (Badisches Staatstheater)

28. April, Mittwoch
17.00-23.00 KAfé-Betrieb
17.00-17.30 ungarische Kurzfilme

18.00
TechnologieRegion Karlsruhe – wenn Hightech und Kunst aufeinandertreffen
Talkrunde mit Vertretern aus Kunst und Wirtschaft, in Zusammenarbeit mit der Technologieregion Karlsruhe.
Moderatorin: Dr. Susanne Asche, Kulturamtsleiterin Karlsruhe
Im Rahmen von KunstUnternehmen

29. April, Donnerstag
17.00-23.00 KAfé-Betrieb
17.00-17.30 ungarische Kurzfilme

30. April, Freitag
17.00-23.00 KAfé-Betrieb
17.00-17.30 ungarische Kurzfilme

01. Mai, Samstag
17.00-23.00 KAfé-Betrieb
17.00-17.30 ungarische Kurzfilme

02. Mai, Sonntag
17.00-23.00 KAfé-Betrieb
19.00 Hungarian Shorts
ungarische Kurzfilme in Zusammenarbeit mit Independent Days 10 (73 Minuten)

20.30 Pop Ivan Konzert

Pop Ivan entstand 1998, als eine progressive-experimental rock band und eine Künstlergruppe, die sich mit schönen Künsten, Film und Musik beschäftigte, aufeinandertrafen. Ihre Musik zeichnet sich durch ein Fließen zwischen Stilen und Atmosphären aus... so entdeckt man in ihren Stücken altertümliche moldawische Melodien, Latinrhythmen, modernen Free Jazz und zeitgenössische Kompositionen. Pop Ivan spielt traditionelle Songs, ohne Ethno-musik daraus zu machen, Jazz, ohne dabei so zu klingen, als sei das gewollt... bei ihren Konzerten untermalt die bunte Gruppe das Ganze mit visuellen Effekten. Neugierig geworden? Hoffentlich!

http://www.myspace.com/popivaninfo

05. Mai, Mittwoch
17.00-23.00 KAfé-Betrieb
17.00-17.30 ungarische Kurzfilme

06. Mai, Donnerstag
17.00-23.00 KAfé-Betrieb
17.00-17.30 ungarische Kurzfilme

07. Mai, Freitag
17.00-23.00 KAfé-Betrieb
17.00-17.30 ungarische Kurzfilme

20.00
Ich denke oft an Piroschka (Lesung)

Der Roman von Hugo Hartung („das schriftstellerische Aquarell mit lustigen Farben aus der Pussta“) erscheint in einer Zeit, in der in Ungarn Geschichte auf der Straße entschieden wird. Der Kampf um die Freiheit und die naive Geschichte der 17jährigen Tochter eines Schrankwärters, in die sich ein westdeutscher Tourist verliebt, stehen sich diametral gegenüber. Das Klischee überdeckt die Wahrheit. Die erste Ungarin, die wir kennenlernten war blond, stammte aus der Schweiz und hieß Liselotte Pulver. Die zweite war uralt und tanzte durch das Jahrhundert und hieß Marika Rökk. Klischee und Geschichte, Liebe und Politik, Paprika und Propaganda: der Versuch im Trivialen die Wahrheit zu entdecken.

Konzeption und Realisation: Donald Berkenhoff.
Mit Mitgliedern des Schauspielensembles am Badischen Staatstheater Karlsruhe

08. Mai, Samstag
17.00-23.00 KAfé-Betrieb
17.00-17.30 ungarische Kurzfilme

02.05.2010

Ich denke oft an Piroschka - Lesung am 7. Mai

Der Roman von Hugo Hartung („das schriftstellerische Aquarell mit lustigen Farben aus der Pussta“) erscheint in einer Zeit, in der in Ungarn Geschichte auf der Straße entschieden wird. Der Kampf um die Freiheit und die naive Geschichte der 17jährigen Tochter eines Schrankwärters, in die sich ein westdeutscher Tourist verliebt, stehen sich diametral gegenüber. Das Klischee überdeckt die Wahrheit. Die erste Ungarin, die wir kennenlernten war blond, stammte aus der Schweiz und hieß Liselotte Pulver. Die zweite war uralt und tanzte durch das Jahrhundert und hieß Marika Rökk. Klischee und Geschichte, Liebe und Politik, Paprika und Propaganda: der Versuch im Trivialen die Wahrheit zu entdecken.

Konzeption und Realisation: Donald Berkenhoff.
Mit Mitgliedern des Schauspielensembles am Badischen Staatstheater Karlsruhe

- 7. Mai 2010, Freitag, 20.00 - KAfé Budapest ab 17.00 Uhr schon geöffnet
- Club „Die Stadtmitte“ Baumeisterstraße 3., 76137 Karlsruhe
- Eintritt frei

[piroschka aus der schweiz]